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 D o g n e s s    O a s e

als

 erste Hundeschule

in Oberfranken

ein

          Mitglied  vom  B  H  V          

 

Berufsverband

der Hundeerzieher/innen

und Verhaltensberater/innen e.V.

         

 

Niemand kann das Rad neu erfinden.

 

Doch wenn durch stetige Weiterbildung und

unter Berücksichtigung neuerster Erkenntisse

die Möglichkeit besteht

sämtliche Speichen ständig zu verfeinern

um das Rad dadurch noch besser am Laufen zu halten

werde ich so handeln.

 

Petra Mensel, April 2016

Der Berufsverband

der Hundeerzieher/innen und Verhaltensberater /innen e .V.

wurde 1996 mit dem Ziel gegründet,

Hundeerzieher und Verhaltensberater weiterzubilden,

ein bundeseinheitliches Berufsbild zu schaffen

und den Einsatz von tierschutz- und artgerechten Methoden

bei Zucht, Ausbildung, Aufzucht, Erziehung und Haltung

von Hunden zu sichern und zu etablieren.

Zertifizierte Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin

 

Gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 8 Buchstabe f TierSchG bedarf derjenige, der gewerbsmäßig für Dritte Hunde ausbildet oder die Ausbildung durch den Tierhalter anleitet, der Erlaubnis der zuständigen Behörde.

 

Die Erlaubnis darf nach § 11 TierSchG nur erteilt werden, wenn die für die Tätigkeit  verantworliche Person die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt.

Des weiteren müssen die der Tätigkeit dienenden Räume und Einrichtungen hinsichtlich Ernährung, Pflege und Unterbringung der Tiere den Anforderungen des § 2 TierSchG entsprechen.

 

Frau Petra Mensel hat die erforderliche Sachkunde nachgewiesen.

 

Das Trainingsgelände mit den Trainingseinrichtungen wurde bei einer Ortsbesichtigung durch das Veterinäramt Hof ebenfalls geprüft und genehmigt.

 

 

Die Anforderungen zur Erlaubnispflicht von Hundeschulen nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 Buchstabe 2

des Tierschutzgesetzes und das Vorhandensein der erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten über

 

  • artgerechte und tierschutzgemäße Erziehung, Haltung und Ausbildung von Hunden

  • fachkompetente Anleitung der Ausbildung von Hunden durch den jeweiligen Tierhalter

  • sowie verhaltensgerechter Umgang zwischen Hunden und Menschen

 

werden dadurch nachgewiesen.

Der Lehrgang umfasste

312 Unterrichtsstunden

 

Die Präsenzphase erfolgte vom

13.-18. April 2015

 

Die fachpraktische Zertifikatsprüfung

erfolgte am 03. 07.2015

Folgende Lerninhalte wurden vermittelt

 

  • Schlüsselqualifizierung -         Vom Hobby zum Beruf

  • Rechtliche Grundlagen

  • Anatomie, Neurophysiologie, Zucht, Haltung und Ernährung

  • Ethologie, Lernverhalten I - II

  • Kommunikation mit dem Kunden

  • Clickertraining

  • Welpengruppen leiten

  • Problemverhalten I-III

  • Aufbau von Trainingseinheiten

  • Methodenkompetenz in der Weiterbildung

  • Kommunikations- und
    Präsentationstechnik

  • Unternehmensführung und Management

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