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Zirkelarbeit

Bei der Arbeit am Zirkel, dem Longieren mit Hunden, steht für mich in erster Linie der soziale Aspekt im Vordergrund.

 

Der Hund lernt sich dabei ausschließlich auf seinen Menschen zu fokussieren und umgekehrt ist es genauso.

Beide Partner, Hund und Mensch, arbeiten mit voller Aufmerksamkeit zusammen.

 

Jeder kann für sich und seinen Hund den Schwierigkeitsgrad selber bestimmen.

 

Gemeinsam werden größere oder kleinere Herausforderungen bewältigt.

 

Diese körperliche und geistige Auslastung ist im Prinzip für alle Hunde gut geeignet.

 

Sie ist beziehungsfördernd und schont den Bewegungsapparat, was speziell bei Senior- und Handicap-Hunde wichtig ist.

Gleichzeitig erfordert es vom Hundehalter eine eindeutige Körpersprache, damit der Hund durch klare Kommunikation erfolgreich an das gemeinsame Ziel geführt wird.

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